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Leibniz Winter Lecture: Rätsel Quantenphysik – Ist der Mond auch da, wenn niemand hinsieht?

Leibniz Winter Lecture: Rätsel Quantenphysik – Ist der Mond auch da, wenn niemand hinsieht?

Presseinformation vom
Illustration: Albert Einstein hält sich ein Auge zu, daneben ist der Mond zu sehen Illustration: Albert Einstein hält sich ein Auge zu, daneben ist der Mond zu sehen Illustration: Albert Einstein hält sich ein Auge zu, daneben ist der Mond zu sehen
© LUH; Oren Jack Turner/wikimedia; Luke Stackpoole on Unsplash

Am 29. November 2025 spricht der Wiener Physiker Prof. Dr. Markus Aspelmeyer an der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover

Die Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover (LUH) lädt im Rahmen der ersten Leibniz Winter Lecture ein zum öffentlichen Vortrag „Rätsel Quantenphysik – Ist der Mond auch da, wenn niemand hinsieht?“. Referent ist Prof. Dr. Markus Aspelmeyer, Professor für Physik an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Wien und wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Michèle Heurs vom Institut für Gravitationsphysik der LUH. Die Leibniz Winter Lecture ist Teil des Veranstaltungsprogramms der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover im internationalen UN Jahr der Quantenwissenschaft; unterstützt vom Exzellenzcluster QuantumFrontiers.

Die Leibniz Winter Lecture findet statt am Samstag, den 29. November 2025, um 16 Uhr im Lichthof des Hauptgebäudes der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover (Welfengarten 1, 30167 Hannover). Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter: www.uni-hannover.de/winter-lecture

Die wundersame Welt der Quanten verblüfft auch 100 Jahre nach ihrer ersten Beschreibung jeden Tag aufs Neue – nicht nur die Wissenschaft. Teilchen verhalten sich scheinbar wie Wellen, sind angeblich an zwei Orten gleichzeitig, und können über weite Entfernungen „spukhaft“ verbunden sein. Wie ist die Natur denn nun wirklich? Kann man ohne Widersprüche über ein Quantenobjekt sprechen? Schon Einstein und Schrödinger haben sich über die paradoxen Konsequenzen der Quantenphysik für unser Weltbild die Köpfe heißgeredet. Prof. Markus Aspelmeyer gibt in seinem Vortrag einen unterhaltsamen Einblick in die scheinbar verrückte Welt der Quantenphänomene und in moderne Experimente, die das Verständnis von Realität auf den Kopf stellen.

Zur Person: Prof. Dr. Markus Aspelmeyer

Prof. Dr. Markus Aspelmeyer ist Professor für Physik an der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Wien und wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Er ist in Oberbayern geboren und studierte Physik und Philosophie in München. Nach seiner Promotion in der Festkörperphysik wechselte er in den Bereich der Quantenoptik und forschte unter anderem mit dem späteren Nobelpreisträger Anton Zeilinger. Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf die faszinierenden Rätsel rund um Quantenphysik und Gravitation.

Der international vielfach ausgezeichnete Physiker bringt die faszinierende Quantenwelt immer wieder auch interessiertem Publikum näher: mit populärwissenschaftlichen Vorträgen, Vorlesungen an der Wiener Kinderuni oder in Youtube-Videos.

Zur Leibniz Winter Lecture

Die Leibniz Winter Lecture ist eine neue Vortragsreihe der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover im Rahmen ihres Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Renommierte Forschende geben faszinierende Einblicke in wissenschaftliche Themen und ihre Bedeutung für unsere Welt. Unterhaltsam und verständlich für Wissensbegeisterte ab etwa 15 Jahren. 

 

Hinweis an die Redaktion:

Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Pressesprecherin der Leibniz ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Hannover und Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing, unter Telefon 0511 762-5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.